„Räge, Räge, Tröpfli, es rägnet of de Helm vo mim Chöpfli“ statt „es schneielet es beielet, es got en chüele Wind“.
Die tropfende Bahn transportierte uns auf den Berg. Bis zum Mittag hielt das Nieseln in Grüsch Danusa an. Trotzdem wagten sich unsere mutigen Regensberger Kinder auf die Piste. Oder wie Frau Mettler zu sagen pflegt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Doch nach dem Mittag riss der Himmel auf und wir freuten uns auf rassige Abfahrten. Wegen dem morgendlichen Regen waren wir eher wie Schnecken unterwegs. Niemand von uns hatte den Wachs für Regen aufgetragen. Da mussten wir halt kurzerhand auf den Funpark ausweichen.